// Herren landen Kantersieg gegen FSG Wisselsheim II

30 Okt

SVP Fauerbach - FSG Wisselsheim II 6:1

Herren landen Kantersieg gegen FSG Wisselsheim II

Mit 6:1 konnten sich die SVP-Herren gegen die zweite Garnitur der FSG Wisselsheim durchsetzen und sind nun Tabellenzweiter.

Bei wunderschönem Wetter kamen beide Mannschaften nur schwer ins Spiel und neutralisierten sich weitestgehend im Mittelfeld. Dem SVP gehörten die ersten Chancen im Spiel. Rainer Grün forderte den Wisselsheimer Torhüterin der 18. Minute mit einem satten Schuss aus kurzer Distanz heraus - leider ohne Torerfolg. Stefano Capacchione hatte den Wisselsheimer Schlussmann eine Minute später bereits geschlagen, aber sein Ball wurde auf der Linie von einem gegnerischen Abwehrspieler geklärt. Wisselsheim kam im Anschluss besser ins Spiel und konnte in der 34. Minute durch Ionut Cosmin Potlog sogar mit 1:0 in Führung gehen. Die SVP-Elf zeigte Moral und glich durch Capacchione in der 39. Spielminute aus. In der 44. Spielminute bediente Capacchione mit einem Diagonal-Ball den einlaufenden Christian Janßen mustergültig - dieser schob den Ball eiskalt zur 2:1-Führung ein.

Die ersten fünfzehn Minuten der zweiten Halbzeit war ausgeglichen, doch dann drehte der SVP auf. Nachdem Capacchione zwei Hochkaräter (62./63.) vergab, machte er es in der 68. Minute besser und zog aus 20 Meter zentraler Position einfach ab. Zur Freude aller SVP-Anhänger landete der Ball zur 3:1-Führung im Netz. In der 79. Minute nutzte er einen Fehler in der FSG-Defensive für seinen dritten Treffer zum 4:1. Der eingewechselte Neuzugang Ioan Bodenca gelang ein Einstand nach Maß. In der 86. Minute war er ebenfalls aus der Distanz erfolgreich und erhöhte auf 5:1. Den Schlusspunkt setzte Amin Walizada in der 87. Minute. Nach einem Pass von Nici Dorsch setzte er sich im gegnerischen Strafraum gegen mehrere Spieler durch und schob zum 6:1 ein.

Insgesamt war der hohe Sieg nach der ersten Halbzeit nicht zu erwarten, doch die Mannschaft hat es in der zweiten Halbzeit geschafft den Gegner unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen. Das war letztendlich der Schlüssel zum Erfolg.

Es spielten: Luc Eichbaum, Christian Haas, Alexander Herrmann, Philipp Mank, Oleg Spange, Rainer Grün, Nici Dorsch, Christian Janßen, Noah Franke, Amin Walizada, Stefano Capacchione, Ioan Godenca (ab 26.), Hagen Schneider (ab. 46.) und Mirco Müller (ab 68.).

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